Kulturvermittlung

macht uns Freude

Wenn am Ende eines Kurses Teilnehmende sich bei uns, Sayuri de Zilva M.A. und Josef Engelmann, für einen der schönsten Tage eines Jahres bedanken, spüren wir, dass wir mit unserer Arbeit zufrieden sein können.

Als engagierte Archäologen bewegen wir uns aber nicht nur auf ausgetretenen Pfaden der Archäotechnik, sondern suchen nach neuen Herausforderungen für uns und wollen offene Forschungsfragen beantworten: 

Kann in einem Lagerfeuer Erz zu Kupfer verwandelt werden?

Wie war es den Menschen der Kupfer- und Bronzezeit möglich, gleichmässige Drähte herzustellen, aus denen im Anschluss Schmuck und andere Objekte gefertigt wurden?

Ergebnisse experimentalarchäologischer Forschungen fließen in unsere Kurse und Vorführungen mit ein. Gerne teilen wir unser Wissen mit interessierten Museumsbesuchern. Gerade die Beantwortung der für Museumsbesucher oft rätselhaften Vorgänge um frühe Technologien macht Museumstage für beide Seiten spannend.
Ungelöste Fragen zu archäologischen Rätseln treiben uns an.

Wir forschen und publizieren zu sehr unterschiedlichen Themen und Technologien.

Wir sind die weltweit ersten Archäologen, die sämtliche Herstellungsprozesse vom Kupfererz bis zur Herstellung von kupfer- und bronzezeitlichen Schmuckstücken aus massiven, gezogenen Kupferdrähten, schlüssig und lückenlos darstellen können. Darauf sind wir stolz.